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Bastilkarton

Die Welt eines kreativen Booknerds

Eine Nacht in einem Baumhaus, umgeben von einem lauschigen Blätterdach, kuschlig warm in einer Decke eingehüllt, abgeschnitten vom Rest der Welt... klingt das nicht einfach absolut wundervoll? Ich für meinen Teil war von der Idee vollkommen angetan und habe deswegen versucht, all das so gut wie möglich in einer Miniversion eines Baumhauses einzufangen- und da ich selbst letztlich keine passende Anleitung im Internet gefunden habe, dachte ich, dass ich euch hiermit vielleicht helfen könnte!






Material:





  • Tapasstäbchen (circa 100 Stück für das gesamte Dach)
  • Papier in Holzoptik (ich habe für das Haus und für die Podeste zwei verschiedene "Holzarten" verwendet)
  • 2 dicke Äste 
  • Kunstpflanzen (kann man auch aus Krepppapier o.ä. basteln, aber ich habe gekaufte verwendet)
  • Satéspieße 
  • viel dicke Pappe (zum Beispiel von einem alten Karton von Onlinebestellungen)
  • Eine Lichterkette in "Seiloptik"
  • Naturfaden
  • Ein elektrisches Teelicht mit Batterie (meistens wird es zusammen geliefert)
  • "Leaf Ribbon" (letztlich ein Band in Pflanzenoptik)
  • zwei kleine Notizzettel (für die Kissen im Innenraum)
  • flauschige Wolle/Papier in Felloptik (für eine Decke o.ä.)
"Werkzeuge":
  • ein kleines Messer zum Schneiden der dicken Pappe (hatte gerade kein Teppichmesser zur Hand)
  • Schneideunterlage
  • Schere
  • (Heiß-)Klebe
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Stricknadel
  • Paintmarker (Acrylstifte)
  • Klebefilm

Und los geht's! 


  1. Die Pappe für die Grundlage des Baumhauses zuschneiden. Für die langen, schmalen Seiten des Hauses habe ich Pappe in den Maßen 12x7 cm verwendet,  für die kürzeren, breiten Seiten habe ich 2 Papprechtecke in den Maßen 8x7 cm verwendet.




2. Die zuvor zugeschnittenen Papprechtecke mit dem Papier in Holzoptik bekleben. Ich habe dafür doppelseitiges Klebeband verwendet.
  3. Die Rechtecke an den Seiten mit der Heißklebepistole festkleben (theoretisch ginge dies auch mit Klebelaschen, ist aber deutlich anstrengender. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um sehr feste Pappe handelt, würde ich an dieser Stelle immer zur Heißklebe raten)          

4. Weiter geht's mit dem Dach. Für die Dachteile habe ich nochmal 2 Rechtecke in den Maßen 12x7 cm zugeschnitten. Um den Eindruck von Schindeln zu erzeugen, habe ich mich für Tapasstäbchen entschieden. Diese werden mit den Acrylstiften bemalt (ich habe 4 verschiedenen Abstufungen von Blautönen genommen, um eine Art Ombre Effekt zu bekommen und somit das ganze Dach einfach interessanter zu gestalten. Dann den Stab unterhalb des "breiten Kopfes" abschneiden, bis du für ein Dach circa 50 (genau sind es glaube ich 48 oder 47) dieser Stäbe hast. Das dann für das zweite Dachstück wiederholen. 
Die erste Farbstufe hatte bei mir 13 Stäbchen, die zweite 12, die dritte wieder 13 und die vierte wieder 12, da ich die Schindeln versetzt geklebt habe).



5. Nun musst du die Tapasstäbchenköpfe auf deinem Dachteil festkleben (dieses Pappstück dient zur Demonstratation. In "Echt" sind die Verhältnismäßigkeiten natürlich anders!). Achte darauf, die Stäbchen alle in die selbe Richtung auszurichten (um das zu verdeutlichen habe ich mal ein ganzes Stäbchen daneben gelegt). Mit Heißklebe auf der Pappe befestigen und die zweite Reihe minimal versetzen (also so, dass ein Stäbchen von der Hälfte des oberen linken zur Hälfte des oberen rechten reicht).


6. So soll das fertige Dach aussehen. Dass es schief ist, liegt vor allen Dingen daran, dass ich Linkshänderin bin und nicht alles immer überblicken konnte. Und auf dieser Seite habe ich nicht alle Stäbchen immer konsequent in die selbe Richtung ausgerichtet- an der anderen Dachseite habe ich das aber getan und für besser befunden.

7. Widmen wir uns jetzt der Basis, sozusagen dem "Fuß" des Baumhauses. Als Grundlage habe ich rundes (naja, es ist mehr ein Ei geworden) Stück sehr fester Pappe, auch fester als die Pappe, die ich für das Haus verwendet habe. Ich habe einen alten Apfelkarton genommen, die war wirklich extrem fest. Darauf habe ich die beiden dicken Äste mit der Heißklebe geklebt. Ihr müsst einfach gucken, wie genau es passt, wo genau ihr das Baumhaus haben möchtet und das zweite Platau. Ich habe da immer ein bisschen hin- und herprobiert, bis es mir gefallen hat.
 Drumherum habe ich mit Heißklebe die Lichterkette in Seiloptik in einer Art Schnecke festgeklebt und immer darauf geachtet, dass die Lampen nach oben zeigen. Von meiner Kunstpflanze habe ich einige Triebe abgeschnitten und sporadisch zwischen die Seile geklebt (Heißklebe). 




8. Auf das kleinere Ästchen kommt ein Papprechteck, wieder mit Pappe beklebt. Die Maße musst du tatsächlich selbst abschätzen- ich hab einfach irgendwas zugeschnitten, ohne wirklich zu messen. Auf den größeren Ast kommt das Baumhaus. Das musst du natürlich vorbereiten. Das Dach wird nach Gefühl schräg auf die Oberseite geklebt, zur verbesserten Stabilität habe ich oben in die Klebenaht einen Tappasstab geklebt, und ich mag den farblichen Kontrast. Das ganze Baumhaus habe ich auf eine, zuvor mit Holzoptik beklebten, Pappstück geklebt, dass zu allen Seiten circa 2 cm größer ist als das fertige Baumhaus.
Die untere Basis mit viel, und hier meine ich wirklich VIEL, Heißklebe, an die Oberseite des Astes kleben. Und übe dich in Geduld und halte alles gut fest, bis es wirklich klebt. Es ist etwas anstrengend, so lange so ruhig zu sitzen, aber es lohnt sich, glaub mir!



9.  Widmen wir uns jetzt der Leiter. Sicherlich hast du immer noch einen ganzen Haufen der Unterteile der Tapasstäbchen bei dir auf dem Schreibtisch liegen. Schmeiß' die auf keinen Fall weg, denn die brauchst du genau jetzt! Nimm dir zwei dieser Stäbe und nimm zusätzlich einen Satéspieß zur Hand (Schaschlikspieße oder Zahnstocher gehen natürlich auch). Schneide diese in 1,5 cm lange Stücke und klebe sie in regelmäßigen Abständen (das habe ich vollkommen nach Augenmaß gemacht) mit Heißklebe auf die Tapasstäbchen. Die Leiter mit Heißklebe an der kleinen Pappplatte und dem Plateu des Baumhauses festkleben.


10. Jetzt kommen eigentlich nur noch die Details. Die Vorderseite des Daches habe ich mit zwei blau bemalten Tapasstabunterseiten beklebt, damit man nicht so in die Pappinnenseite hieinschaut. Um den Stamm habe ich mein Blattband gebunden und geklebt, nur für ein kleines extra Detail.





11. Optional ist die Innengestaltung. Dafür mit dem Messer eine Tür in die Vorderseite des Baumhauses schneiden (drumherum habe ich wieder mit einem bemalten Tapasstab Akzente gesetzt), und durch die Öffnungen oben ein elektrisches Teelicht, und die kleinen Kissen sowie eine kleine Decke einfügen. Oben an die Decke habe ich noch ein paar Sterne geklebt.

Kissen basteln: Ich habe mir kleine Notizzettel genommen, sie in der Mitte so halb geknickt und nach Augenmaß die Unterseite abgeschnitten. Die offenen Seiten habe ich mit Tesafilm festgeklebt und dann mit viel Fingerspitzengefühl verklebt. Die Seiten sollten nun alle etwas rundlich geknickt sein, sodass man sie hervorragend mit den Fingern leicht eindrücken kann (wie gesagt, ist etwas frickelig und kann auch mal schiefgehen, aber lass dich nicht unterkriegen!)




Die Kuscheldecke: ich habe mir ganz kuschelige Wolle genommen (Nadelstärke 9) und etwa 4 Maschen breit und 12 Maschen hoch stricken. 

Zu guter letzt noch die Seilleiter. Dafür einfach zwei gleich lange Stücke Naturfaden nehmen und wieder 1,5 cm lange Stücke Satéspieß wie oben bei der Leiter beschrieben mit Heißklebe daran befestigen. Die fertige Leiter dann auch wieder mit Heißklebe an das Plateau kleben.



Und fertig ist dein eigenes kleines Baumhaus! Perfekt für eine abendliche Beleuchtung und unendlich viele Möglichkeiten, es zu personalisieren oder nach den eigenen Vorstellungen zu verändern. Ich habe in etwa 10 oder 12 Stunden dafür gebraucht, es variiert aber, je nachdem, ob man das Dach wirklich mit den Satéspießen macht oder einfach ein passendes Stück Papier zur Hand hat.
Wenn du Fragen hast, dann schreib' mir doch gerne einen Kommentar, eine Email oder eine Direct Message bei Instagram!

Viel Spaß beim Nachbasteln,
Ilka




Mai 31, 2020 No Kommentare
Die "Again-Reihe" ist für mich so viel mehr als nur eine Buchreihe. Sie ist ein zweites zu Hause. Eine Wohlfühlatmosphäre, die man niemals wieder loslassen möchte. Die Ansammlung wunderbarer Liebesgeschichten, jede einzelne voller Gefühl und Liebe, ohne jemals zu klischeehaft oder plakativ zu wirken. Dementsprechend waren die Erwartungen an "Dream again" hoch. Doch das, was ich nicht, für möglich gehalten habe, ist geschehen: dieser Teil der Reihe hat die anderen übertroffen und wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben.





Klappentext:
Sie haben den Glauben an ihr Glück verloren – doch gemeinsam lernen sie wieder zu träumen 
Jude Livingston ist am Boden zerstört: Ihr großer Traum, als erfolgreiche Schauspielerin in L.A. durchzustarten, ist geplatzt. Ohne Job und ohne Geld bleibt ihr keine andere Wahl, als zu ihrem Bruder nach Woodshill zu ziehen – und damit auch in die WG ihres Ex-Freundes Blake Andrews. Schnell merkt Jude, dass aus dem humorvollen Jungen von damals ein gebrochener Mann geworden ist, der ihr die Trennung nie verziehen hat. Doch die Anziehungskraft zwischen ihnen ist heftiger als je zuvor. Und schon bald müssen sich Jude und Blake fragen, ob sie bereit sind, ihre Herzen erneut zu riskieren … 
Quelle: https://www.luebbe.de/lyx/buecher/new-adult/dream-again/id_7633721

Informationen zum Buch:

Titel: Dream again (Teil #5 der Again-Reihe) - Verlag: LYX - Preis: 12,90 € - Genre: New Adult - Ausgabeform: Paperback- Seitenanzahl: 472 - EVT: 23.03.2020 - Altersempfehlung: ab 16 Jahren - ISBN: 978-3-7363-1187-9





Meinung:

Jude und Blake waren ein absolutes Herzenspaar von mir. Beide waren so kaputt- nicht negativ gemeint, sondern einfach vom Leben gezeichnet. Gescheitert, von sich selbst enttäuscht worden. Sie mussten sich Fehler eingestehen, waren nicht unfehlbar. Aber genau das hat sie so liebenswürdig gemacht- sie waren perfekt unperfekt. Ich musste beim Lesen des Buches immer an die Analogie von zwei Scherben denken, die sich wieder zusammensetzen und dadurch perfekt ergänzen. Und ich finde noch immer, dass es das wirklich gut trifft.

Jude ist grundsätzlich lebensfroh, jedoch ist ihre Zeit in L.A. als Schauspielerin wirklich unschön geendet, weswegen sie eigentlich nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Dennoch ist sie ein wahnsinnig offener und herzlicher Mensch, der schnell Vertrauen gewinnt und versucht, darauf zu achten, dass sich die Menschen in ihrem Umfeld, besonders Blake, wohlfühlen.
Blake ist Sportler und durch die Trennung und andere Geschehnisse in seinem Leben etwas verbittert. Dennoch verbirgt sich unter der harten Schale ein enorm toller Kern- einer meiner absoluten Herzensprotagonisten, da er nicht idealisiert ist, sondern Gefühle zeigt und verschweigt, aber wenn er sich öffnet, unglaublich viel Herzensgüte und Fürsorge offenbart.



Die beiden waren schon einmal ein Paar, doch ihre Trennung war verbunden mit viel Schmerz, Wut und unausgesprochenen Worten. Zwischen ihnen standen so viele Dinge, die besonders den Anfang der Geschichte prägten und auch nie ganz vergessen wurden. Ohne zu redundant zu wirken, wurde immer mal wieder die alten Wunden aufgerissen, ohne zu lange darin herumzustochern. Vergangenheit und Zukunft haben sich auf angenehme Art und Weise miteinander vermischt und sich ergänzt. 

Es gibt einige Dinge, die man letztlich bei jedem Buch der Again-Reihe lobend hervorheben kann und ich werde auch niemals müde, dies zu tun. Ich liebe das Setting. Woodshill ist wirklich eine Art zweites Zuhause geworden, da ich schon so viele wunderbare Lesestunden dort verbracht habe und es wahnsinnig lebhaft und real für mich geworden ist. Was würde ich dafür geben, einmal mit einem heißen Karamell Latte über den Campus schlendern zu dürfen.
Die Charaktere in ihrer Gesamtheit sind toll. Ich habe mich immer sehr über die Szenen gefreut, in denen man ein Wiedersehen mit den Protagonisten der anderen Bücher hatte. Ich werde nie genug von ihnen bekommen und habe auch bei ihnen alle das Gefühl, sie schon ewig zu kennen. Eine reale fiktive Welt zu erschaffen, die dem Leser praktisch in Fleisch und Blut übergeht, ist sicherlich keine einfache Aufgabe, doch Mona Kasten hat es gemeistert.

"Dream again" ist sicherlich kein Buch, in dem man die größte Spannung oder Highschool Drama erwarten darf. Wer danach sucht, ist hier vielleicht falsch, doch ich kann nur jedem dieses Buch ans Herz legen. Denn es ist absolut lesenswert!
 Die Geschichte wirkt auf mich erwachsener als andere Teile der Reihe. Dadurch, das Blake und Jude beide schon einiges mit sich herumschleppen und sich mehr oder minder so durch das Leben boxen, ist es sicherlich nicht so humorvoll wie "Trust again", in dem Spencer immer einen kessen Spruch auf den Lippen hatte. Doch das macht den Charakter dieses Buches aus- tiefgehend, emotional, aber nicht erdrückend oder deprimierend.

Dadurch, dass Jude und Blake sich schon von früher kennen, bereits im Teenageralter befreundet und letztlich ein Paar waren, baute die Geschichte auf einer weniger oberflächlichen Basis auf. Generell mag ich in Liebesgeschichten, wenn sich die Paare vorher schon kennen, beste Freunde oder zumindest im selben Freundeskreis sind. Dadurch baut ihre ganze Beziehung zueinander auf viel tieferen Dingen auf als der anfänglichen Attraktivität. Blake und Jude verbindet viel, verdammt viel, das merkt man auf jeder Seite des Buches. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, mit einem wirklich realistischen Zeitverlauf. Die Handlung wirkte nicht überstürzt, sondern war authentisch und die Stimmungsänderungen waren nachvollziehbar erklärt und nicht aus der Luft gegriffen.

 Man wurde immer mehr Teil der Geschichte, fieberte mit, hatte das Gefühl, alles mitzuerleben. Ich habe das Ende des Buches unglaublich in die Länge gezogen- schlicht und ergreifend, weil ich es nicht über mich gebracht habe, mich von Blake und Jude zu trennen. Ich war einfach noch nicht bereit, Woodshill und der "Again-Reihe" den Rücken zu kehren, da "Dream again" ja der vorerst letzte Teil der Reihe ist. Und nur, weil ich es jetzt beendet habe, heißt es nicht, dass ich mit der Reihe oder dem Buch abgeschlossen habe- ich glaube, so ganz werde ich es nicht schaffen (und auch nicht wollen!), Woodshill hinter mir zu lassen.

Insgesamt also wirklich eine absolute Herzensempfehlung von mir. Ohne großes Drama überzeugt dieses Buch mit einer tiefgehenden Liebegeschichte zwischen zwei Charakteren, die vom Leben gezeichnet sind, perfekt unperfekt sind und die so viel mehr verbindet als nur eine körperliche Anziehungskraft. 

Bewertung:
5 von 5 Sterne, von ganzen Herzen

Mai 05, 2020 No Kommentare
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Ich bin Ilka - kreatives Fangirl, Bücherwurm, Filmmusikliebhaberin, Vanlife-Enthusiastin, Hobby-Fotografin und Bingewatcherin. Ein Mädchen mit der Liebe zu Wörtern, Büchern, Stiften und der Kreativität, die in uns allen steckt.
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