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Bastilkarton

Die Welt eines kreativen Booknerds

 Es gibt diese Bücher, die man nicht einfach nur liest, nicht einfach nur beendet. Sie hallen in einem nach wie ein Echo, lassen einen nicht los, sondern haben ein kleines Stück in einem verändert, auf die denkbar positivste Art und Weise. "Ashes and Souls- Schwingen aus Gold und Rauch" ist eines dieser Bücher- und ich bin so frei, es nun ein Jahreshighlight zu nennen- das erste Buch in diesem Jahr, bei dem ich mir vollkommen sicher bin, dass es diese Bezeichnung verdient. Denn das ist es- sowohl der Schreibstil, als auch die Welt, als auch die Charaktere haben mich in ihren Bann gezogen. Selbst, wenn ich erst am nächsten Tag weitergelesen habe- ich war immer wieder direkt in der Geschichte eingesogen, unfähig, mich vom Buch loszueisen. Denn Prag, Asher, Mila, das erschaffene Universum haben sich in mein Herz Geschlichen und werden dort einen festen Platz behalten.





Inhalt:

Eine Liebe zwischen Tod und Unsterblichkeit 
Prag wird die goldene Stadt genannt, doch Mila sieht dort unendlich viel grau. Denn sie hat eine besondere Fähigkeit: Sie kann den Tod vorhersehen. Menschen, die bald sterben werden, verlieren in Milas Augen jegliche Farbe. Verzweifelt versucht sie, diesen Fluch loszuwerden, und gerät dabei in den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Schnell findet sie heraus, dass Himmel und Hölle ganz anders sind, als sie es sich vorgestellt hat. Für welche Seite wird Mila sich entscheiden?
(entnommen aus: https://www.loewe-verlag.de/titel-0-0/ashes_and_souls_schwingen_aus_rauch_und_gold-9225/) 


Informationen zum Buch:

Titel: Ashes and Souls- Schwingen aus Rauch und Gold, Autor: Ava Reed, Verlag: Loewe, Preis: 18,95 €, ISBN: 978-3-7432-0251-1, Seiten: 384, Erscheinungsdatum: 18.09.2019, Genre: Paranormal Romance


Meinung:

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Nehmen wir den Schreibstil. Ava Reed ist mir als Autorin schon länger bekannt- ich habe bereits einige ihrer Bücher gelesen, doch wie sie selbst in der Danksagung gesagt hat: dieser Schreibstil war anders, ein Wagnis, und ich kann das verstehen, denn normalerweise fällt es mir sehr schwer, mich bei Geschichten aus der 3. Person vollkommen auf die Story einzulassen- eine gewisse Distanz bleibt eigentlich immer. Doch hier hatte ich erstmals nicht dieses Gefühl- ich war Teil der Geschichte, die Charaktere und Geschehnisse waren lebendig und greifbar. Keinerlei unüberbrückbare Distanz, nur pure Schreibkunst. Eine wirklich passende Wortwahl, detailliert, ohne zu viel zu sein, nicht zu schlicht, nicht zu übertrieben- einfach so, dass man dieses Buch nicht zur Seiten legen und so durch die Geschichte fliegen konnte. 

Auch die Handlung an sich konnte mich vollkommen überzeugen. Sie war abwechslungsreich, hat sich realistisch aufgebaut. Immer mehr Puzzleteile haben ihren Platz an der richtigen Stelle gefunden, das Bild nach und nach komplettiert. Von der Suche nach ihren Wurzeln, hin zu Ereignissen zwischen Himmel und Hölle, Ewigkeit und Endlichkeit. Ich bin oftmals skeptisch bei Fantasy, so wirkt es mir oft viel zu sehr aus der Luft gegriffen, doch diese Welt war so greifbar. So plausibel. So echt. Ich konnte mich nicht lösen vom Geschehen, wollte wissen, wie es weitergeht, mehr erfahren, was alles in Mila steckt. Wollte mehr von Asher lesen. Mehr über das Gleichgewicht. Ich könnte stundenlang weiter aufzählen, doch was ich an dieser Stelle deutlich machen möchte: ich liebe diese präzise ausgearbeitete Welt, die mir über die Seiten so vertraut geworden ist. Die Verwurzelung in der realen Welt, in Prag, einer Stadt, die mir durch dieses Buch erst in seiner Schönheit wirklich vorgestellt worden ist, hat dieses Gefühl nur noch verstärkt. 

Und dann kam das Ende und hat mein Herz erst zum Schmelzen gebracht und es dann zerschmettert. Ich war gerade so im Geschehen und plötzlich war da dieser Cliffhanger. Ich kann gar nicht anders, als mir den zweiten Teil auch noch direkt zu bestellen, denn ich Muss einfach wissen, wie Milas Geschichte weitergeht. Ich hätte auch an dieser Stelle nicht erwartet, dass ich so dringend das Bedürfnis haben würde, weiterzulesen, aber ich wurde eines besseren belehrt- es ist ein innerer Drang, der mich zu diesem Buch zieht. Es war spannend bis zur letzten Seite, und ich war richtig geschockt, als es schon zu Ende war. Ich hatte diese Wendung kommen sehen, dennoch hat sie mich, als sie nun da war, komplett von den Füßen gehauen, da ich emotional so eingebunden war, dass es war, als würde ein Teil von mir direkt neben Mila stehen.

Denn was genauso präzise ausgearbeitet ist, wie die Welt, sind die Charaktere und ihre Emotionen. Asher hat sich definitiv in mein Herz geschlichen. Ich konnte Mila nachfühlen, in jeder ihrer Empfindungen, und habe genau wie sie still und leise mein Herz an Asher verloren, ohne es selbst gemerkt zu haben. Es ist selten, dass Romantasy nicht zu kitschig oder zu übertrieben wirkt, aber hier war es der Fall: auf leisen Sohlen, aber nicht zu übersehen. Das perfekte Maß. Asher hat die perfekte Balance zwischen Arroganz, Sturheit und Stolz. Er ist stark, mächtig und erfahren, weise und dennoch gefühlsbetont. Er ist perfekt und hat dennoch seine Schwächen, was ihn so unglaublich greifbar macht. Mila konnte mich mit ihrer Authentizität und Stärke ebenso begeistern. Die Emotionen haben mich immer wieder überrollt, an einer Stelle musste ich eine Träne zurückhalten, da ich so mitgenommen war, ich konnte schmunzeln, mitfiebern und wurde immer wieder überrascht- als das, was ein gutes Buch tun sollte.





Ich denke, ich habe deutlich gemacht, wie sehr ich dieses Buch liebe. Wie unglaublich gut mir die Welt, die Charaktere, die Handlung gefallen haben und wie groß das Loch in mir ist, jetzt, wo ich das Buch beendet und vom Cliffhanger in der Luft gehalten werde. Ein rundherum gelungenes Buch.


Bewertung: 5 von 5 Sternen


Oktober 17, 2020 No Kommentare

  "The Secret Book Club" war eine der Buchreihen in 2020, die ich am allermeisten herbeigesehnt habe- das gebe ich gerne zu. Die Idee, dass Männer heimlich Liebesromane lesen, um ihre Frauen besser zu verstehen, klang auf abstruse Art und Weise reizvoll- ich versprach mir eine authentisch-witzige Geschichte mit ganz besonderem Charme. Aber offen gestanden war ich von der Umsetzung der Idee leider sehr enttäuscht. Ich habe lange, wirklich lange darüber nachgedacht, inwieweit ich das zum Ausdruck bringen möchte und kann, aber ich will ganz ehrlich sein- das Buch hat meine Erwartungen absolut nicht erfüllt.

Ich weiß aber, dass es vielen Menschen anders geht, deswegen mache ich von vorne herein klar, dass es meine subjektive Meinung ist und ich jetzt niemandem explizit von diesem Buch abrate- in der Position bin ich einfach nicht. Aber es beschäftigt mich einfach sehr und es gibt Dinge, die mich einfach gestört und so das Leseerlebnis für mich enorm geschmälert haben.


Inhalt:

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!

(entnommen aus: https://www.rowohlt.de/paperback/lyssa-kay-adams-the-secret-book-club-ein-fast-perfekter-liebesroman.html )


Informationen zum Buch:

Titel: The Secret Book Club- ein fast perfekter Liebesroman, Autor: Lyssa Kay Adams, Verlag: KYSS (Rowohlt), Preis: 12,99 €, Erscheinungstermin: 21.04.2020, Seiten: 400, ISBN: 978-3-499-00264-9


Meinung: 

Nehmen wir den Plot. An sich habe ich Abwechslung erwartet, viele Szenen aus dem Buchclub, da jener eben nun einmal namensgebend ist und für mich der Hauptgrund war, warum ich mich dazu entschlossen habe, dieser Geschichte meine Zeit zu widmen. Doch der Buchclub hat für mich eine viel zu kleine Rolle in dem ganzen Konstrukt gespielt. Natürlich gab es immer mal wieder Szenen, in denen die Literatur "Die Verführung der Gräfin" diskutiert wurde, aber es war mir zu wenig. Genau diese Begebenheiten im Buch mochte ich nämlich wirklich- die eingebundene "Textstellen" aus der ebenso fiktiven Buchclubliteratur, die eine stets sehr willkommene Unterbrechung des eigentlichen Handlungsstrangs waren und es inhaltlich unterstützt haben. Es waren die einzigen Male, in denen ich mich als Leser wirklich abgeholt gefühlt gehabe- ich konnte mit auf Hinweise zwischen den Zeilen achten und Gavins Situation mit der des Grafen vergleichen. Aber es spielte im Gesamtbild eine so minimale Rolle, dass der so namensgebenden Buchclub zur Randerscheinung, zum Nebenstrang wurde.

Dann nehmen wir als nächstes die Charaktere. Gavin fand ich wirklich noch in Ordnung- er ist farblos, der 0815 Profibaseballspieler, der "einfach so viel mehr unter der Oberfläche hat, als man denkt", der "wirklich anders ist als alles anderen". Gähn. Vielleicht bin ich an dieser Stelle sehr hart zu ihm, aber er ist einfach keine Erscheinung, die ich nicht schon mehrfach gelesen hätte- in einem als "unkonventionell" angekündigten Buch hätte ich mir da etwas mehr Einfallsreichtum gewünscht. Aber Gavin ist ja noch okay.

 Nehmen wir seine Frau Thea. Kann mir jemand bitte den Reiz an ihr erklären? Jetzt ist sie die mehr oder minder öde Spielerfrau. Klar, sie ist in die Rolle reingerutscht, und dafür habe ich auch vollstes Verständnis, aber selbst ihr angeblich so aufregendes und wildes Vergangenheits-Ich hat mich nicht gereizt. Wenn man angeblich so eine starke Aktivistin war und so "kreativ" und "ungebändigt", kann ich mir nicht vollkommen vorstellen, dass man plötzlich all das so sehr an den Nagel hängt- und nur, weil sie wieder Gemälde malt oder mal eine Wand einreißt ist das für mich noch lange kein Zeichen davon, dass man plötzlich wieder "wild" und "ungebändigt" ist. Eine sehr schmale Charakterentwicklung- aber generell sind die Charaktere sehr eindimensional, vielleicht sollte ich einfach zufrieden sein mit dem, was ich geboten bekomme.

Aber wenn ich mich schon über Thea aufrege (die dann, nach ihrer "Emanzipation" eigentlich wirklich nur unverschämt gegenüber anderer Spielerfrauen ist und damit nichts bezweckt, außer, dass sie herumzickt wie eine Highschoolschülerin), dann habe ich ihre Schwester noch nicht erwähnt. Ich will mich gar nicht zu lange über sie unterhalten, aber so viel sei gesagt: sie ist eine unverschämtere und sehr viel nervigere Variante als Thea. Sie hat sich in Dinge eingemischt, die sie absolut nichts angehen und hat viel zu vorschnell geurteilt und sich Gavin gegenüber unfair verhalten. Denn wie gesagt, Gavin war ja noch vollkommen in Ordnung.

Auch die restlichen Nebencharaktere waren viel zu eindimensional und bedienten jedes Klischee. Nehmen wir den Russen, der gebrochen Deutsch spricht und die Menschen mit seinen "Fürzen" (fühlt sich schon albern an, es überhaupt zu erwähnen) und seiner schlechten Grammatik zum lachen bringen soll. Fand ich nicht allzu angebracht, und irgendwann war der Witz dann auch endgültig ausgereizt.




Aber dass die Charaktere so eindimensional waren liegt nicht nur an den Figuren selbst, sondern auch am Schreibstil. Ich bin generell bei Liebesgeschichten immer sehr vorsichtig, was die dritte Person angeht, da dadurch einfach immer eine gewisse Distanz entsteht, die nur bei einer wirklich guten Schreibkunst vollkommen eingerissen werden kann. Hier war das leider nicht der Fall, sodass ich nie richtig warm geworden bin- mit der Story, mit den Gefühlen, mit den Figuren, ich habe die vierte Wand immer mehr als deutlich zwischen mir und der Geschichte gespürt und konnte mich nie richtig auf alles einlassen.

Abschließend möchte ich trotzdem nochmal den Plot aufgreifen, auch, wenn ich dazu schon einiges gesagt habe: der allgemeine Aufhänger für Gavins Ehekrise hat mich alleine schon gestört. Um Spoiler zu vermeiden werde ich es an dieser Stelle nicht erwähnen, aber bei einer so langjährigen Ehe finde ich es irgendwie fraglich, dass es erst so spät ans Licht gekommen ist und ein verletztes männliches Ego dann solche Konsequenzen zieht. Mag ja sein, dass es ein so schwerwiegendes Problem sein kann, ich will da nichts behaupten, aber irgendwie fand ich das als Grund für eine Ehekrise nicht glaubwürdig genug. Außerdem bin ich immer noch unschlüssig darüber, ob ich das Ende zu viel des Guten fand oder dann doch wieder süß- ich weiß es wirklich nicht.




 Denn ich möchte dieses Buch nicht ausnahmslos schlecht reden: Die Szenen des Buchclubs waren wirklich unterhaltsam, die Idee mag ich immer noch, und es hatte durchaus seine Momente- besonders, wenn Gavins und Theas Töchter im Spiel waren. Ich schätze, dass die Thematik der Ehekrise durchaus wichtig zu behandeln ist und das Buch somit vielleicht ernster, aber allgemein fand ich die Umsetzung einfach nicht gelungen.

Um es kurz zu machen: es war leider, leider absolut nicht mein Buch. Die Idee fand ich klasse, die Umsetzung leider enttäuschend. Zu platte Charaktere, zu viele Klischees und irgendwie allgemein too much- hat weder meinen Geschmack noch meinen Humor getroffen, sodass ich diese Reihe nach dem ersten Teil abbreche und nicht weiterlesen werde. Leider. Dennoch will ich von dem Buch nicht abraten, da ich mehr Leute kenne, die es lieben, als solche, die es so kritisch sehen wie ich, deswegen: einfach eine eigene Meinung bilden, wenn das Interesse dazu bestehen sollte.


Bewertung: 3 von 5 Sternen

Oktober 17, 2020 No Kommentare

 Kochen- das klingt meistens einfacher als es eigentlich ist. Und wenn man sich mal an's Kochen wagt, dann aber direkt alles schiefläuft ist man erstmal wieder nachhaltig von diesem Hobby abgeschreckt. Genau das will Matze Knop mit seinem Buch "Kochen mit zwei linken Händen" verhindern- es soll eine Grundlage für alle sein, die sich ins Kochen wagen möchten, aber auch für solche, die einfach auf der Suche nach einfachen und schnellen Rezepten sind.



Inhalt: 

Was tun, wenn man nicht kochen kann? Man lernt es einfach mit Matze Knop! Als Comedian und Moderator ist Matze Knop viel unterwegs und daher oft gezwungen zu ungesundem und meist lieblos abgefertigtem Essen zu greifen. Doch das hat jetzt ein Ende. 

In seinem Buch nimmt Matze Knop sie mit auf eine kulinarische Reise durch seine Kindheit, die von armen Rittern, Pfannkuchen und Pflaumenknödel und vor allem durch „Kochen mit Liebe“ geprägt wurde. Matze fängt dabei ganz von vorne an – und erklärt uns erst mal den Weg zur Küche. Die zweite Lektion widmet sich dem richtigen Werkzeug, den wichtigsten Gewürzen und der korrekten Dosierung des Kochweins: zwei Drittel in die Sauce und maximal ein Drittel in den Koch! Wie man angebrannte Töpfe vor dem Mülleimertod bewahrt oder fadem Essen auch ohne Ketchup den nötigen Pep gibt, verraten zudem Mama-Matzes Küchentipps. Gemeinsam mit seiner Mutter ist ein Kochbuch für unbegabte Küchen-Chaoten entstanden, bei dem es natürlich auch ordentlich was zu lachen auf den Teller gibt.
(entnommen aus: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID146351005.html )


Informationen zum Buch:

Titel: Kochen mit zwei linken Händen- das ultimative Kochbuch für den untalentierten Anfänger, Autor: Matze Knop, Verlag: GU (Gräfe und Unzer), Seiten: 192, Erscheinungsdatum: 04.03.2020, Preis: 19,99 €, ISBN: 978-3-8338-7283-9



Meinung: 

Grundsätzlich muss ich sagen, dass das Buch definitiv hält, was es verspricht- die Rezepte sind simpel und werden verständlich erklärt, die Aufmachung und auch die Seiten an sich sind anschaulich gestaltet und machen es einem zu einer großen Freude, auch mal für längere Zeit durch das Buch zu schmökern, alleine, um die hochwertigen Fotos zu bewundern.

Um ein wirklich fundiertes Urteil treffen zu können habe ich mich an einige Rezepte gewagt und diese ausprobiert. Mein Favorit: der Kaiserschmarren, den man auf dem Foto sieht. War einfach zu machen, hat gut geschmeckt und war mit der Anleitung wirklich ein Kinderspiel.

In dem Buch steckt Persönlichkeit von Matze Knop und das ist etwas, was ich sehr zu schätzen weiß. Die meisten Kochbücher sind eher unpersönlich, erzählen eher weniger von der Geschichte des Autoren (meist Kochs), der hinter dem Buch steckt, und so fand ich die persönlichen Anekdoten und das Konzept, dass er ein Buch zusammenstellt, u.a. mit Rezepten seiner Mutter/seiner Kindheit, mit dem er auch als blutiger Anfänger alles verstehen kann, gefällt mir wirklich gut. Vielleicht waren es manchmal für meinen Geschmack ein paar zu viele Fotos nur von ihm alleine, denn letztlich habe ich mich für das Buch wegen der Rezepte entschieden und nicht, um Matze Knop in 15 verschiedenen Varianten mit Schürzen in irgendwelchen (teilweise überspitzt dargestellten) Küchensitutionen zu betrachten, aber gut, ich kann mich damit arrangieren. Ich schätze sowieso, dass sehr viele Fans von ihm dieses Buch kaufen werden, von daher werde ich darüber einfach hinwegsehen.

Nun soll noch gesagt sein, dass ich es aus persönlicher Erfahrung her nun wirklich blutigen Anfängern empfehlen würden. Besonders das Glossar, das als sehr hilfreich angepriesen wurde, hat bei mir eigentlich für keinen einzigen Mindblowmoment gesorgt, doch es waren auch nicht meine allerersten Kochversuche- obwohl ich wirklich selten am Herd stehe. Es ist aber gut zu wissen, alle diese Tipps und Tricks in Notfallsituationen oder Momenten der akuten Ratlosigkeit zur Hand zu haben. Versalzene Suppen oder angebrannter Kuchen sollten in Zukunft also eigentlich kein Problem mehr für Besitzer dieses Buches sein.




Um ein Resume zu ziehen: man kann dieses Buch definitiv empfehlen. Sehr anschaulich, hilfreich und die Rezepte sind simpel und schmackhaft, dennoch bin ich der Meinung, dass dieses Buch auch noch ein paar Seiten mehr vertragen hätte können. Oder kommt irgendwann ein zweiter Teil? Man weiß es nicht, doch ich habe definitiv nicht das letzte Rezept aus diesem Buch ausgetestet!


Bewertung: 4 von 5 Sternen

Oktober 17, 2020 No Kommentare

 Randall Munroe war mir durch "What if?" schon bekannt und hat sich dadurch einen Platz auf der Liste meiner favorisierten Autoren erkämpft. Mit Humor, anschaulichen Erklärungen und viel Physik konnte er mich begeistern. Auch "How to" hat an diese wissenschaftliche Ernsthaftigkeit trotz aller Abstrusitäten angeschlossen, auch, wenn es mich nicht ganz so begeistern konnte wie "What if"- was dem Buch als solches aber keinen Abbruch tut.

Inhalt:

Für jede Aufgabe, die sich uns stellt, gibt es einen richtigen Weg, einen falschen, und einen, der so offensichtlich absurd ist, dass man ihn niemals in Betracht ziehen würde. »How to« ist eine Anleitung zu diesem dritten Ansatz. Es zeigt uns, wie wir digitale Daten versenden, indem wir USB-Sticks an Zugvögeln befestigen. Wie wir unserem Auto Starthilfe geben, indem wir elf Jahre auf eine Sonneneruption warten. Wie wir herausfinden, ob wir zur Generation der Babyboomer gehören oder ein Kind der Neunziger sind – nämlich, indem wir die Radioaktivität unserer Zähne messen lassen. Und wir erfahren, wie wir endlich pünktlich zu Verabredungen kommen: indem wir mal eben den Mond zerstören. Mit seinen berühmten Strichzeichnungen erklärt Randall Munroe, wie man einfache Probleme auf die allerschwierigste Weise bewältigen kann. Wie schon sein Bestseller »What if?« ist »How to« witzig und horizonterweiternd und hilft uns zu verstehen, welche wissenschaftlichen und technischen Phänomene unserem Alltag zugrunde liegen.

(Zitat Ende)

Informationen zum Buch:

Titel: How to- Wie man's hinkriegt, Autor: Randall Munroe, Erscheinungstermin: 03.09.2019, Seiten: 384, Genre: Sachbuch, Verlag: Penguin, ISBN: 978-3-328-60091-6


Meinung:

Randall Munroe hat die Gabe, die Dinge leicht verständlich und humorvoll zu erklären. "How to" lebt von seinen zahlreichen Illustrationen und Zeichnungen. Seine Bücher machen deswegen einfach unglaublich viel Freude- es macht Spaß, die Dialoge der Strichmännchen zu lesen, die intellektuelle(re) Witze reißen. Sie passen zu dem behandelten Thema, unterstützen und erweitern es. Dadurch wird einem das Buch niemals langweilig- es ist abwechslungsreich und voller Überraschung. Der Schreibstil ist locker und unglaublich leicht zu verfolgen, wird einem über die Seiten immer vertrauter. Es ist etwas, das ich sehr zu schätzen weiß und für mich seine Bücher ganz besonders macht. 

Jedoch muss ich sagen, dass ich die Idee an sich schon etwas unnötig fand. Ob ich nun weiß, wie weit ich John F. Kennedy werfen könnte, oder nicht macht für mich grundsätzlich keinen Unterschied. Die Idee, einfache Dinge möglichst kompliziert auszuführen hat absolut ihren Reiz und hat bei mir für viel Unterhaltung gesorgt- doch "What if?" konnte mich da einfach mehr überzeugen, da die Dinge greifbarer, plausibler waren- auch, wenn das kaum über das Buch zu sagen ist. Doch das war für mich einfach ein Minuspunkt an "How to", denn dadurch habe ich zwischendurch die Lust am Weiterlesen verloren. Generell ist es eher ein Buch für immer mal wieder lesen- in Pausen, in zeitlichen Freiräumen. Am Stück habe ich eher weniger gelesen, da ich dann doch nach einiger Zeit entweder nicht mehr aufnahmefähig für neue Informationen war oder genug von abstruse Gedankenexperimenten hatte- aber vielleicht ist das auch einfach Geschmacksache.

Alles in einem kann ich dieses Buch aber wirklich nur weiterempfehlen- nicht zuletzt wegen der hohen Anschaulichkeit und den wirklich wissenschaftlich fundierten Fakten, die dahinterstecken und so "spielerisch" vermittelt werden. Es macht sehr viel Freude, sich von Randall Munroes Begeisterung für Physik anstecken zu lassen, und ich werde auch weiterhin jedes seiner Bücher sehnsüchtig erwarten und verschlingen. 


Bewertung: 4 von 5 Sternen

Oktober 16, 2020 No Kommentare

 Wenn wir zu Zeiten der Corona-Pandemie eines haben, dann ist das Zeit. Zeit, die wir zu Hause verbringen sollten. Zeit, in der wir neue Hobbies erlernen oder alte Hobbies wieder aufleben lassen können. Einer meiner Geheimtipps: Stricken! Und da ich nicht nur leidenschaftlich gerne Stricke, sondern auch eine große Liebe für Bücher und ganz besonders für "Harry Potter" habe, schien das Buch "Harry Potter- magisch stricken" praktisch wie gemacht für mich. Der frechverlag ist seit meiner Kindheit mein liebster Kreativverlag, das Buch ist somit bei weitem nicht mein erstes aus ihren Reihen. Und wie ich es gewohnt bin konnte mich auch dieses Buch begeistern: mit einzigartigen Projekten, die jedoch sehr speziell sind und schon ein gewisses Können erfordern.


Informationen zum Buch:

Titel: Harry Potter: Magisch stricken, Autor: Tanis Gray, Preis: 24,99 €, Erscheinungsdatum: 14.02.2020, Seiten: 208, ISBN-13:9783772448300, Verlag: frechverlag (TOPP) 


Inhalt: 

Lassen Sie zauberhafte Dinge geschehen, indem Sie die Magie der Harry-Potter-Filme von der Leinwand direkt auf Ihre Nadeln holen und tauchen Sie mit dem ultimativen Strick-Reiseführer ein in die Welt der Hexen und Zauberer.


Mit 28 magischen Strickideen, die in großartigen Fotografien abgebildet sind, enthält dieses Buch Anleitungen für Kleidung, Deko-Ideen und Andenken, die direkt aus dem Film kommen - und sogar ein paar Kultteile, wie sie auf der Leinwand zu sehen sind. Mit Garnvorschlägen, die auf den Originalfarben der Filme basieren, reichen die Anleitungen von einfachen Modellenwie den Hogwarts-Hausschals bis hin zu komplexeren Projekten wie den legendären Weihnachtspullovern von Mrs. Weasley. Ein wahres Fan-Must-have!

Dieses Buch enthält zudem Fun-Facts, Original-Kostümskizzen, Fotos aus den Filmen und andere Behind-the-scene-Schätze.

"Harry Potter: Magisch stricken" wird überall die Fans der magischen Gemeinschaft begeistern und sie dazu anregen, die Nadeln zu beschwören, das Garn herbeizuzaubern und ihre besten Strickzauber auszuüben.

(entnommen aus: https://www.topp-kreativ.de/harry-potter-magisch-stricken-buch-4830#description )

Meinung:

Von der Aufmachung her gefällt mir das Buch wirklich unglaublich gut- es ist anschaulich, liegt gut in der Hand, zeugt von großer Qualität. Der Einband ist fest, das Cover einfach schön und somit auch rein ästhetisch betrachtet ein Hingucker. Die Seiten sind ebenso anschaulich- man hat richtig Freude daran, in dem Buch zu blättern, in den Projekten einzutauchen und sich an Szenen aus Harry Potter zu erinnern. Großer Pluspunkt sind an dieser Stelle also auch die Zusatzinformationen zu den Filmen- Behind-the-scenes, Skizzen von den Originalkostümen und Bilder aus den Filmen, die die Projekte mit Leben füllen und greifbarer machen.


Auch die Anleitungen sind gut erklärt, nachvollziehbar und verständlich. Um ein fundiertes Urteil fällen zu können habe ich mich dazu entschieden, den Hausschal in Ravenclawfarben zu stricken. Ich habe durchaus schon einige Erfahrung im Stricken, viele Pullover sind schon von mir gestrickt worden, doch einige der vorgestellten Projekte waren mir eine Nummer zu groß. Dementsprechend würde ich es blutigen Anfängern zunächst nicht empfehlen, aber auch nicht davon abraten- denn die Projekte sind es definitiv wert, sich richtig in die Materie zu fuchsen und über sich hinauszuwachsen. Mein Schal hat wirklich sehr lange gedauert und ist immer noch nicht vollkommen fertig, da es mir irgendwann zu viel geworden ist- das fertige Strickwerk ist von guter Qualität, keine Frage, doch einen Schal über 2 Meter rund zu stricken erfordert sehr viel Zeit. Vielleicht lag es auch einfach nur an dem Projekt, das ich gewählt habe, doch man sollte ein bisschen Zeit mitbringen.

Dennoch kann ich das Buch eigentlich wirklich nur in höchsten Tönen loben. Die Projekte sind umsetzbar und reell, passen perfekt zu den Filmen und sind daher für Potterheads ein absolutes Muss. Wenn man sich einen Weihnachtspulli wie von Frau Weasley selbst stricken möchte, eine Hedwig zum Kuscheln haben möchte oder wie ich einen Schal in den Hausfarben haben möchte, der sollte nicht zögern, sich dieses Buch zu kaufen- denn man bekommt wirklich viel für sein Geld, und es ist einfach schön, immer wieder neue Details im Buch zu entdecken und noch viel Hintergrundwissen zu erfahren. 


Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Oktober 16, 2020 No Kommentare

 Die Corona-Pandemie ist eine waschechte Krise, die uns nicht nur schon seit Monaten fest im Griff hat, sondern auch bei vielen Menschen für Einsamkeit, Angst und Schrecken sorgt. Besonders die Menschen am Rande der Gesellschaft leiden unter der Krise, doch auch jeder Selbstständige, jedes Elternteil und jedes Kind- niemand ist davon ausgenommen. Ein möglicher Ansatz diese Krise zu überstehen: die Kraft der Hoffnung, der Besonnenheit, des Mutes, die Besinnung auf christliche Werte. Diese Stellung bezieht Margot Käßmann in ihrem Buch "Nur Mut!", in dem sie, gegliedert als eine Art alphabetisches Glossar, Denkanstöße und stärkende Gedanken mit den Menschen teilt.




Informationen zum Buch: 

Titel: Nur Mut!- Die Kraft der Besonnenheit in Zeiten der Krise, Autor: Margot Käßmann, Verlag: bene! (Droemer Knaur Verlagsgruppe), Erscheinungstermin: 02.06.2020, Seiten: 128, Genre: Christliche Literatur, ISBN: 978-3-96340-167-1


Klappentext:

Das neue Buch von Bestseller-Autorin Margot Käßmann zur aktuellen Krisen-Situation. Für alle, die sich in Zeiten der Corona-Pandemie aber auch angesichts anderer Herausforderungen nach Mut und Besonnenheit sehnen. Balsam für Sie selbst und das perfekte Geschenk für all Ihre Lieben, die der Angst, Verzweiflung und aufkommender Panik entgegenwirken wollen. »Ich wünsche Ihnen Besonnenheit, viel Kraft und die Gewissheit, dass Sie sich getragen fühlen dürfen, was immer geschieht«, bekräftigt Margot Käßmann. 

(entnommen von: https://www.droemer-knaur.de/buch/margot-kaessmann-nur-mut-die-kraft-der-besonnenheit-in-zeiten-der-krise-9783963401671)

Meinung:

So sehr ich die Idee dieses Buches auch mag, so gibt es dennoch einige Dinge, die mich an dem Buch gestört haben und für mich daher die Aussagekraft geschmälert haben.

Einerseits ist es die Tatsache, dass mir die meisten Gedanken nicht neu waren. Ich empfand es als tröstlich und sehr bestärkend, dass alles noch einmal gesammelt zu lesen und kann mir auch denken, dass es vielen Menschen, die vielleicht noch nicht so viel über die positiven- aber eben auch negativen- Aspekte dieser Pandemie nachgedacht haben, sehr weiterhelfen wird. Bei mir war das jedoch anders, da ich während des ersten Lockdowns so viel Zeit hatte, dass ich mich schon von ganz alleine auf meine Werte besinnt und mich in Dankbarkeit geübt habe. Ich hätte mir einfach gewünscht, innovativere, irgendwie tiefgängigere Gedanken anzutreffen- aber vielleicht waren meine Erwartungen an dieser Stelle einfach zu hoch.

Darüberhinaus empfand ich manche Wertungen als nicht fair oder nicht angebracht, dafür, dass wir uns auf christliche Werte beziehen. Natürlich verstehe ich beispielsweise den Ansatz, dass sie fordert, Lehrer sollten sich nicht so anstellen und, genau wie Ärzte und Pflegekräfte es getan haben, sich zusammenreißen und nicht so tun, als sei es eine Zumutung, der Arbeit weiter nachgehen zu können. Ich verstehe das durchaus, besonders unter dem Aspekt der Nächstenliebe und den Gedanken an unsere Nächsten, dennoch hätte ich mit solchen Wertungen nicht gerechnet- wenn jemand sich nicht damit wohlfühlt, sollte man es akzeptieren. Niemand war auf die Krise vorbereitet, kaum jemand wird keinerlei Angst verspüren, nich auch zu erkranken. Ärzte und Pflegekräfte haben sich dazu entschieden, Kranken Menschen zu helfen, können aber ebenso Angst davor haben zu erkranken. Auch Lehrer haben das Recht dazu- ich würde darüber nicht werten. Natürlich ist ihre Gefahr nicht so groß wie die in anderen Berufsgruppen- doch generell geht es mir an diesem Beispiel einfach darum, dass dieses Buch bei mir nicht nur auf positive Resonanz getroffen ist. 

Dennoch möchte ich dieses Buch nicht schlecht machen. Es ist ein Manifest einer Stimmung während der Pandemie, die niemand so schnell vergessen wird. Margot Käßmann ist mir als Person des öffentlichen Lebens sehr sympathisch, dementsprechend war auch ihr Schreibstil nah am Menschen und authentisch. Man hat sich abgeholt und angesprochen gefühlt, konnte reflektieren, wie man es selbst erlebt hat und dankbar sein für das, was man hat. Der christliche Aspekt war sehr viel kleiner als erwartet tatsächlich, wodurch dieses Buch vielleicht eine breitere Masse erreichen kann- ich persönlich hätte mir aber dann doch vielleicht einen etwas größeren Bezug zu Religion und Bibel gewünscht, denn wenn ich ein Buch von einer Theologin lese, dann sehne ich mich doch nach explizit christlichen Werten- und das habe ich Nur in kleinen Teilen gespürt.


Um es kurz zu machen: ich habe mich auf dieses Buch gefreut, neue Denkanstöße erwartet, doch was ich bekommen habe waren Ratschläge und "Sei doch dankbar für..." Sätze, auf die ich auch schon selbst gekommen bin. Sicherlich eine nette Lektüre für einen Nachmittag zu Hause während der Pandemie, um sich der Infektionsgefahr zu entziehen, aber ich habe leider nichts wirklich aus diesem Buch mitgenommen, das mein Leben und mein Denken im Bezug auf die Krise nun verändert hat.


Bewertung: 2,5/ 3 von 5 Sternen

Oktober 16, 2020 No Kommentare
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Ich bin Ilka - kreatives Fangirl, Bücherwurm, Filmmusikliebhaberin, Vanlife-Enthusiastin, Hobby-Fotografin und Bingewatcherin. Ein Mädchen mit der Liebe zu Wörtern, Büchern, Stiften und der Kreativität, die in uns allen steckt.
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