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Bastilkarton

Die Welt eines kreativen Booknerds

 Dass für die Romane von Sebastian Fitzek eine eigene Genrebezeichnung ins Leben gerufen worden sind, die "KeinThriller", könnte berechtigter nicht sein- denn seine Romane heben sich von der Masse ab. So, wie seine Thriller eine eigene Kategorie für sich sind und mich immer wieder überraschen konnten mit unerwarteten Twists und Wendungen, so findet sich auch genau diese Cleverness in seinen Kein-Thrillern wieder. 

Meine Erwartungen an dieses Buch waren eine lustige Geschichte, gespickt mit absurd-witzigen Anekdoten aus diversen Elternabenden mit komödiantischer Überhöhung, und all das habe ich auch bekommen. Doch zusätzlich dazu bringt dieses Buch noch so viel mehr mit, was es für mich erst so besonders gemacht hat: Plottwists, die mich teils kalt erwischt haben oder Handlungen und Personen miteinander in Verbindung gebracht haben, auf die ich nicht gekommen bin, aber einfach SINN gemacht haben. Schwere, substantielle Themen, die berechtigterweise mit einer Triggerwarnung versehen sind, mir aber auch viel über Perspektiven und Denkweisen beigebracht haben, die sich mir bisher entzogen haben und meinen Horizont dabei beachtlich erweitert haben. 



Informationen zum Buch

Titel: Elternabend - Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt) | Autor: Sebastian Fitzek | Verlag: Droemer HC | Preis: 16, 99 € | Erscheinungsdatum: 26.04.2023 | ISBN: 978-3-426-28413-1 | Seitenzahl: 336 


Klappentext:

Stell dir vor ...
… du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind!

Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag«

Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …

(Quelle Klappentext und Informationen zum Buch: https://www.droemer-knaur.de/buch/sebastian-fitzek-elternabend-9783426284131) 

Meinung:

Ich möchte nochmal von vorne beginnen, denn anfangs hatten "Elternabend" und ich leichte Probleme, miteinander warm zu werden. So gerne ich den Schreibstil von Sebastian Fitzek mag, so sehr mich die leicht zynisch-sarkastischen, beurteilenden Kommentare innerhalb dieses Buches immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben, muss ich zugeben, dass es teilweise zu erzwungen auf mich wirkte. Zu gewollt lustig, um noch ein authentisches Lächeln bei mir hervorlocken zu können. Das hat meinen Lesefluss auf den erste 50 Seiten etwas ins Stocken gebracht und ich war leicht ernüchtert. Doch danach - ich kann nicht genau sagen, ob es an der Geschichte lag oder daran, dass ich mich langsam voll und ganz an den Schreibstil gewöhnt hatte- nahm die Handlung für mich an Fahrt auf. Ich war neugierig, was alles passieren würde, denn es lag auf der Hand, dass sich im Kreis der Personen einige ungeklärte Konflikte angehäuft hatten, die sich entladen würden. Und ab da hat das Buch für mich unglaublich gewonnen und mich immer wieder überrascht.

Schwere Themen wie Suizidiale Gedanken sind humorvoll, aber dennoch ernst behandelt worden. Ich scheue oft vor traurigen oder inhaltsschweren Büchern zurück, umso mehr braucht es Geschichten wie "Elternabend", die wichtige Mitteilungen so verpacken, dass sie von einem breitem Publikum konsumiert und gehört werden, Denkweisen entfalten, die sich vielen Lesenden möglicherweise entziehen (wie Sasha Nebel in der Geschichte selbst sagt "zum Glück") und so zu mehr Einfühlungsvermögen, Verständnis und Sensibilität beitragen. Und Fehlvorstellungen aufklären, gerade in Bezug auf den Umgang mit betroffenen Personen. Und für all das den richtigen Ton zu finden, ist keine allzu leichte Aufgabe.

Abgesehen von der Tiefgründigkeit dieses Romans haben mich auch Twists innerhalb der Handlung überrascht, plötzlich auftauchende Verbindungslinien, die in mir den Wunsch geweckt haben, den Roman noch einmal von Beginn an mit anderen Augen zu lesen. Und die mich an die Thriller von Fitzek erinnert haben. Generell schimmerte sein Hintergrund als Thrillerautor immer wieder durch, was absolut erfrischend war und dem Buch eine weitere Facette hinzugefügt hat. 

Die Charaktere waren bunt, vielfältig und teils absurd. Ich komme - so wie Fitzek - aus einem Lehrkräftehaushalt und studiere selbst Lehramt, hab also bereits viele Erfahrungen mit verschiedenen Arten von Eltern, Lehrkräften und Kindern gesammelt. Ich hab mich oder Situationen, die ich gehört oder erlebt habe, so oft in den Personen wiedergefunden (wenn diese auch teils sehr komödiantisch überhöht waren), doch auch Personen ohne diesen Hintergrund werden viel Identifikationspotenzial in dem Buch finden.

Alles in allem kann ich das Buch also wirklich empfehlen- wenn man sich richtig darauf einlässt und einem nach einem außergewöhnlichen, überraschenden, tiefgründig sowie witzigen Roman ist, der ist genau richtig bei "Elternabend". 


Wertung: 4,5 von 5 Sternen 

Vielen herzlichen Dank an den Droemer HC Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Juni 10, 2023 No Kommentare

Wenn mich jemand nach den besten Young Adult Romancebüchern mit sommerlichem Flair fragen würde, müsste ich nicht lange überlegen, wie meine Antwort ausfallen würde: von Kasie West muss es sein! 

Bereits vor einigen Jahren hat sie mit Romanen wie "PS: ich mag dich", "Blaubeertage", "Fünftausend Gründe, warum ich dich liebe" oder auch "Liebe ist die schönste Naturkatstrophe der Welt" mein Leserinnenherz im Sturm erobert, dementsprechend hoch waren die Erwartungen an "Sunkissed". Und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich hab dieses Buch absolut verschlungen und sehr gemocht- wenn auch vielleicht etwas weniger geliebt als meine Favoriten von ihr.


Informationen zum Buch 

Titel: Sunkissed | Autorin: Kasie West | Verlag: Carlsen | Erscheinungsdatum: 27. April 2023 | Seitenzahl: 320 | Preis: 15, 00 € | Lesealter: ab 14 Jahren | ISBN: 978-3-551-58471-7


Klappentext

Avery liebt es, sich in Musik zu verlieren. Aber nach einem Streit mit ihrer besten Freundin können selbst ihre Playlists sie nicht ablenken. Und es hilft auch nicht, dass ihre Eltern sie und ihre hyperaktive Schwester für zwei Monate "Spaß" in eine abgelegenes Familien-Resort schleppen. Avery will den Sommer schon abschreiben, da trifft sie Brooks, den Gitarristen der Camp-Band- sehr attraktiv und absolut tabu. Trotzdem landen sie ständig zusammen am Lagerfeuer. Oder bei den Banderolen. Bald wird klar, dass sie sich gegenseitig neue Wege zeigen können - mit ein wenig Mut und ganz viel Herz. 

Quelle (auch für weitere Informationen zum Buch und Klappentext):https://www.carlsen.de/softcover/sunkissed/978-3-551-58471-7



Meinung

Bücher von Kasie West bestechen hauptsächlich mit drei Faktoren: einer sarkastischen Protagonistin mit unterschätztem Humor, einem meist sommerlich-leichtem Wohlfühlsetting und einer süßen Liebesgeschichte, die mit viel Persönlichkeitsentwicklung einhergeht und sich einfach natürlich und richtig anfühlt. Und all das habe ich auch in "Sunkissed" wiedergefunden. 

Avery ist ein Mädchen, das als verlässlich, fast schon teils langweilig von ihrem Umfeld wahrgenommen wird. Sie weiß (weiß sie es wirklich?), was sie nach der Schule im nächsten Jahr machen möchte, orientiert sich an ihren gewohnten Wegen und geht wenig Risiken ein. Doch in diesem Sommer kommen ihr Zweifel auf, nachdem ihr Vater in einem Gespräch mit Fremden ihr unbewusst den Spiegel vor's Gesicht gehalten hat.

Möchte sie wirklich all das, was sie immer dachte zu wollen? Liebt sie ihre gewohnte Routine wirklich oder ist es an der Zeit, neue Dinge auszuprobieren, sich neu zu erfinden, neue Seiten an sich herauszukitzeln und dabei auch mal die eigene Komfortzone zu verlassen? All das sind Fragen, die Avery in diesem Roman beschäftigen - und mit denen auch ich mich gut identifizieren konnte. Denn ich denke, wir alle befinden uns quasi tätig im Wandel und Avery hat mich gelehrt, dass es immer mal wieder an der Zeit ist, über den eigenen Schatten zu springen. Immer wieder probiert sie neue Dinge aus, versucht sich zu überwinden- und wächst dabei erstaunlich über sich hinaus, ohne dass es wie eine unrealistische 180° Drehung aus dem Nichts heraus wirkt. Kasie West findet genau den richtigen Ton, das richtige Maß an Selbstfindung in einem Sommer. Und da kommt auch Brooks ins Spiel.

Brooks mochte ich vom ersten Moment an unglaublich gerne. Ein kreativer Kopf, Gitarrist der Campband, anfangs vielleicht etwas  voreingenommen, doch einmal geknackt einfach eine Person, die man in seinem Leben haben möchte. Ich habe geliebt, wie er Avery immer wieder an die Hand genommen und bestärkt darin hat, neue Dinge zu wagen, wie die beiden als Team funktioniert und sich ergänzt haben. Wie er sie ohne zu fragen unterstützt hat, als das Chaos, das sie zu Hause zurücklassen musste, und einfach für sie da war. In ihm steckte so viel Fürsorglichkeit, so viel Herzlichkeit und so viel kreative Energie, sodass er die perfekte Ergänzung für Avery war, die all diese Seiten erst noch verstärkt an sich entdecken musste.

Auch die Nebencharatkere haben die Handlung für mich getragen. Averys Schwester, die ebenfalls voller Kreativität steckt und im Videos drehen ihre Passion gefunden hat und die anderen Jugendlichen, die im Camp arbeiten. Zusammen gibt es immer wieder gestohlene Sommermomente - Kanutouren bei Mondlicht, Lagerfeuer mit Pizza und viele weitere Ereignisse in einem prägenden Sommer.

Obwohl ich dieses Buch so sehr geliebt habe, fehlte manchmal der allerletzte Funke, den ich beispielsweise in "Blaubeertage" hatte, was bis heute so ziemlich mein Lieblingsbuch von ihr ist. Ein größeres Kribbeln zwischen den Protagonist:innen hier und da, vielleicht auch wie in "Fünftausend Gründe, warum ich dich liebe" einzelne Aktivitäten, die Avery neu ausprobiert hat, vertiefen. 

Trotz der kleinen Kritikpunkte hat "sunkissed" einen besonderen Platz in meinem Regal. Wer auf der Suche nach einem mehr als gelungenen Young Adult Romancebuch ist, das sich perfekt an einem schönen Sommertag lesen lässt, der wird keinesfalls enttäuscht werden!

Bewertung: 4,75/ 5 Sternen 

Mai 31, 2023 No Kommentare
Jugendthriller gehören zu meinen absoluten Lieblingsgenres. Die wirklich gelungenen Bücher aus dieser Sparte, die mich komplett mitreißen können und das perfekte Verhältnis aus Kriminalfall und alltäglichem Leben eines Teenagers treffen, sind jedoch sehr selten wie ich finde- nur wenige Werke können mich komplett von sich überzeugen. "Good girl, bad blood" gehört aber vollkommen in die Reihe von Highlights dieses Genres für mich - genau schon wie Band 1 hat mich Pip mit ihrer cleveren Kombinationsfähigkeit mitgerissen und nächtelang wachgehalten!




Informationen zum Buch:

 Titel: "Good Girl, Bad blood" (Band 2 der Reihe "A good girl's guide to murder"), Verlag: One, Seitenzahl: 448, ISBN: 978-3-8466-0160-0, Erscheinungsdatum im Deutschen: 27.01.2023, Preis: 14,00 €

Klappentext:

Seit sie den Mordfall an Andie Bell aufgeklärt hat, ist Pip geradezu berühmt. Vom Ermitteln hat sie trotzdem erst mal genug – lieber erzählt sie in einem True-Crime-Podcast mehr darüber, wie sie geholfen hat, den wahren Mörder Andies zu finden. Doch dann erfährt sie, dass ein Bekannter aus der Nachbarschaft verschwunden ist. Und weil die Polizei erst mal nichts unternimmt, fängt Pip doch wieder an, Fragen zu stellen. Schon bald sind die Fans ihres Podcasts live dabei, wie sie nicht nur dem Verschwinden von Jamie Reynolds auf den Grund geht. Es scheint, dass Pip mal wieder an den dunklen Geheimnissen von Little Kilton rührt. Und das bringt erneut auch sie selbst in große Gefahr ...

Quelle: https://www.luebbe.de/one/buecher/junge-erwachsene/good-girl-bad-blood/id_9177399


Meinung: 


"Good girl, bad blood" ist, sogar noch mehr als der Vorgängerband "A good girls guide to murder", nicht einfach nur ein Buch, sondern ein wahres Leseerlebnis, das einen selbst aktiv in die Ermittlungen einbindet. Die Erzählungen werden immer wieder gespickt durch Interviewmitschnitte (generell liebe ich die Idee des True-Crime-Podcasts, da es dem Ganzen nochmal eine ganz neue Dimension verleiht!), Forenaufrufen, Chatverläufen oder sogar Fotos, die den Ereignissen eine neue Ebene der Lebendigkeit einhauchen. Charaktere, Szenerien und Gefühle werden dadurch noch viel authentischer vermittelt und haben mir das Gefühl gegeben, "live" dabei zu sein. Letzteres wurde auch durch die "tickende Uhr" in dem Vermisstenfall verstärkt. Die laufende Zeit saß einem im Nacken, hat mit jeder Seite mehr Spannung aufgebaut, die ich gerade zu Beginn fast schon etwas vermisst hatte. 
Natürlich war ich von Anfang an angefixt, dennoch bin ich der Meinung, dass der Anfang von "A good girls guide to murder" packender und außergewöhnlicher war- es ein fulminanter Auftakt, der einen direkt im Kopf geblieben ist. Genau diesen Wow-Effekt auf den ersten Seiten hat mir gefehlt, doch spätestens noch rund 150 Seiten hatte mich das Buch mit einem kleineren Ereignis komplett eingenommen- und ab da musste ich mich quasi zwingen, die Geschichte aus der Hand zu legen.

Der Handlungsverlauf war generell genau wie im ersten Teil sehr clever- Holly Jackson streut Hinweise so subtil und doch so offensichtlich, dass das Ende nicht vollkommen aus heiterem Himmel kommt, sondern Fäden zusammengeführt werden, die man selbst vielleicht nicht direkt verbunden hätte, weil sie weniger naheliegend waren, aber dennoch ein sich schlüssiges Bild ergeben. Ich fand die Motive, die Hintergrundgeschichte extrem spannend und habe die unerwartete Wendung vollkommen begrüßt.

Was die Handlung für mich aber mit am meisten trägt, sind die Charaktere, ganz vorne Pip. Und Ravi, immer wieder Ravi. Die beiden sind für mich eins der schönsten Paare- nicht zu dick aufgetragen und dennoch ist für alle offensichtlich, wie viel sie sich bedeuten, wie sie sich gegenseitig beschützen, antreiben und erst ganz sie selbst werden, wenn der andere dabei ist, genau diese im Schatten liegenden Seiten hervorzukitzeln. Ihr Teamwork gibt dem Buch eine ganz besondere Dynamik. 
Und auch alleinstehend sind beide extrem faszinierende Charaktere. Pip lässt sich nicht entmutigen, sie bleibt dran und vertraut auf ihren klugen Verstand. Sie beweist immer wieder Mut und ihr Durchhaltevermögen beeindrucken mich immer wieder. Aber auch ihre nachdenkliche, reflektierte Weise, ihre Sorgen und Struggle, die in diesem Band thematisiert werden, sind für mich ein großer Pluspunkt. Wie sie selbst ihr Handeln immer wieder hinterfragt und sich dennoch für das entscheidet, was sich am meisten nach ihr selbst anfühlt. Vielleicht ist ihr Vorgehen nicht immer makellos und über ihre Methoden lässt sich manchmal streiten, dennoch ist sie eine mehr als eindrucksvolle Persönlichkeit, die diese Reihe so trägt. 

Alles in allem ist "Good girl, bad blood" für mich auf jeden ein mehr als empfehlenswertes Highlight, das mich so schnell nicht mehr loslassen wird. Durch die eingebundenen Dokumente wird man Teil der Handlung, immer wieder kommen neue Dinge an die Oberfläche, sodass dieses Buch komplett ohne Längen auskommt und das Ende nicht von Anfang an absehbar ist, sondern authentisch immer wieder neue Theorien entwickelt werden. Es ist ein Buch mit einer mehr als beeindruckenden Protagonistin, die zusammen mit ihrem Freund immer wieder kombinatorische Meisterleistung erbringt und nie aufhören wird, mich zu faszinieren. Wer auf der Suche nach einem spannenden, abwechslungsreichem und schlüssigem Jugendkrimi ist, der sollte dieses Buch, diese ganze Reihe unter keinen Umständen verpassen!

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen 

Danke an den One-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Februar 27, 2023 No Kommentare
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Ich bin Ilka - kreatives Fangirl, Bücherwurm, Filmmusikliebhaberin, Vanlife-Enthusiastin, Hobby-Fotografin und Bingewatcherin. Ein Mädchen mit der Liebe zu Wörtern, Büchern, Stiften und der Kreativität, die in uns allen steckt.
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